Aktuelle Version vom 6. August 2018, 13:01 Uhr
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Nachricht im Original (Versickerung und Retention )
Nach DIN 4261-1, Stand 2002, kann das Ablaufwasser von Kleinkläranlagen bei Böden mit k<sub>f</sub> = 5 x 10<sup>-7</sup> bis 5 x 10<sup>-3</sup> m/s über eine Rigole versickert werden. Da sich die Sohlen der Versickerungsanlagen mit der Zeit zusetzen können, sind auf Dauer nur die Seitenflächen wirksam. Um unterschiedliche Versickerungsleistung z.B. bei Frost oder ungleichmäßige Beschickung der Rigole zu puffern ist ein großes Retentionsvolumen von Vorteil, wie es der Tunnel z.B. bietet. Nach der DIN gelten folgende vereinfachte Bemessungsmethoden:
Nach DIN 4261-1, Stand 2002, kann das Ablaufwasser von Kleinkläranlagen bei Böden mit k<sub>f</sub> = 5 x 10<sup>-7</sup> bis 5 x 10<sup>-3</sup> m/s über eine Rigole versickert werden. Da sich die Sohlen der Versickerungsanlagen mit der Zeit zusetzen können, sind auf Dauer nur die Seitenflächen wirksam. Um unterschiedliche Versickerungsleistung z.B. bei Frost oder ungleichmäßige Beschickung der Rigole zu puffern ist ein großes Retentionsvolumen von Vorteil, wie es der Tunnel z.B. bietet. Nach der DIN gelten folgende vereinfachte Bemessungsmethoden:
Übersetzung Nach DIN 4261-1, Stand 2002, kann das Ablaufwasser von Kleinkläranlagen bei Böden mit k<sub>f</sub> = 5 x 10<sup>-7</sup> bis 5 x 10<sup>-3</sup> m/s über eine Rigole versickert werden. Da sich die Sohlen der Versickerungsanlagen mit der Zeit zusetzen können, sind auf Dauer nur die Seitenflächen wirksam. Um unterschiedliche Versickerungsleistung z.B. bei Frost oder ungleichmäßige Beschickung der Rigole zu puffern ist ein großes Retentionsvolumen von Vorteil, wie es der Tunnel z.B. bietet. Nach der DIN gelten folgende vereinfachte Bemessungsmethoden: [[Datei:RWV_rigolenKleinkl.jpg |miniatur|300px|Rigolen hinter Kleinklärsystemen]] {| class="wikitable" |- ! colspan="3"| Erforderliche Wandfläche (m<sup>2</sup>/Einwohnerwerte EW): |- | colspan="2"|1 m<sup>2</sup> / EW bis 1,5 m<sup>2</sup> / EW bei:|| Sand-Kiesgemische, Sande, schwach schluffige Sande |- | colspan="2"|2 m<sup>2</sup> / EW bis 2,5 m<sup>2</sup> / EW bei:|| Schluffe (auch schwach tonig), Sand-Schluffmischungen, Stein-Lehmgemische |- ! colspan="3"| Erforderliche Anzahl am Beispiel der DRAINMAX Tunnel: |- | Grundelement|| colspan="2"|2,25 m Länge x 0,8 m Höhe x 2 Seiten |- | A<sub>s</sub> ||colspan="2"|= 3,6 m<sup>2</sup> je Tunnel ohne Stirnseiten |- | |- |EW || bis 1,5 m²/EW || bis 2,5 m²/EW |- |4 || 1 Stk.|| 2 Stk. |- |8 || 1 Stk.|| 4 Stk. |- |12|| 3 Stk.|| 6 Stk. |- |16 || 4 Stk.|| 8 Stk. |} Bei anderen Bodenverhältnissen und höheren EW-Werten sollte eine Berechnung durchgeführt werden. Nach DIN 4261-1, Stand 2002, kann das Ablaufwasser von Kleinkläranlagen bei Böden mit kf = 5 x 10-7 bis 5 x 10-3 m/s über eine Rigole versickert werden. Da sich die Sohlen der Versickerungsanlagen mit der Zeit zusetzen können, sind auf Dauer nur die Seitenflächen wirksam. Um unterschiedliche Versickerungsleistung z.B. bei Frost oder ungleichmäßige Beschickung der Rigole zu puffern ist ein großes Retentionsvolumen von Vorteil, wie es der Tunnel z.B. bietet. Nach der DIN gelten folgende vereinfachte Bemessungsmethoden:
Rigolen hinter Kleinklärsystemen
Erforderliche Wandfläche (m2 /Einwohnerwerte EW):
1 m2 / EW bis 1,5 m2 / EW bei:
Sand-Kiesgemische, Sande, schwach schluffige Sande
2 m2 / EW bis 2,5 m2 / EW bei:
Schluffe (auch schwach tonig), Sand-Schluffmischungen, Stein-Lehmgemische
Erforderliche Anzahl am Beispiel der DRAINMAX Tunnel:
Grundelement
2,25 m Länge x 0,8 m Höhe x 2 Seiten
As
= 3,6 m2 je Tunnel ohne Stirnseiten
EW
bis 1,5 m²/EW
bis 2,5 m²/EW
4
1 Stk.
2 Stk.
8
1 Stk.
4 Stk.
12
3 Stk.
6 Stk.
16
4 Stk.
8 Stk.
Bei anderen Bodenverhältnissen und höheren EW-Werten sollte eine Berechnung durchgeführt werden.