Aktuelle Version vom 7. November 2018, 15:59 Uhr
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Nachricht im Original (Wasserparameter bei der Wasseraufbereitung )
Chemisch reines Wasser ist bei einem [[pH-Wert]] von 7 nur in geringem Umfang in die elektrischen Ladungsträger H<sub>3</sub>O+ und OH− dissoziiert. Es besitzt daher einen hohen spezifischen Widerstand von 18,2 M Ω • cm (= 1,82×10^13 Ω • mm²/m) bei 25 °C. Dieses entspricht einem spezifischen Leitwert von 54,9 nS • cm. Die Temperaturabhängigkeit beträgt dabei ungefähr 1,5 bis 2 % pro Kelvin. Gelöste Salze und Säuren erhöhen die Ladungsträgerkonzentration. Bereits Leitungswasser erreicht je nach Mineralgehalt bis etwa die 10.000-fache Leitfähigkeit von durchschnittlich 500 µS • cm.
Chemisch reines Wasser ist bei einem [[pH-Wert]] von 7 nur in geringem Umfang in die elektrischen Ladungsträger H<sub>3</sub>O+ und OH− dissoziiert. Es besitzt daher einen hohen spezifischen Widerstand von 18,2 M Ω • cm (= 1,82×10^13 Ω • mm²/m) bei 25 °C. Dieses entspricht einem spezifischen Leitwert von 54,9 nS • cm. Die Temperaturabhängigkeit beträgt dabei ungefähr 1,5 bis 2 % pro Kelvin. Gelöste Salze und Säuren erhöhen die Ladungsträgerkonzentration. Bereits Leitungswasser erreicht je nach Mineralgehalt bis etwa die 10.000-fache Leitfähigkeit von durchschnittlich 500 µS • cm.
Übersetzung Chemisch reines Wasser ist bei einem [[pH-Wert]] von 7 nur in geringem Umfang in die elektrischen Ladungsträger H<sub>3</sub>O+ und OH− dissoziiert. Es besitzt daher einen hohen spezifischen Widerstand von 18,2 M Ω • cm (= 1,82×10^13 Ω • mm²/m) bei 25 °C. Dieses entspricht einem spezifischen Leitwert von 54,9 nS • cm. Die Temperaturabhängigkeit beträgt dabei ungefähr 1,5 bis 2 % pro Kelvin. Gelöste Salze und Säuren erhöhen die Ladungsträgerkonzentration. Bereits Leitungswasser erreicht je nach Mineralgehalt bis etwa die 10.000-fache Leitfähigkeit von durchschnittlich 500 µS • cm. Chemisch reines Wasser ist bei einem pH-Wert von 7 nur in geringem Umfang in die elektrischen Ladungsträger H3 O+ und OH− dissoziiert. Es besitzt daher einen hohen spezifischen Widerstand von 18,2 M Ω • cm (= 1,82×10^13 Ω • mm²/m) bei 25 °C. Dieses entspricht einem spezifischen Leitwert von 54,9 nS • cm. Die Temperaturabhängigkeit beträgt dabei ungefähr 1,5 bis 2 % pro Kelvin. Gelöste Salze und Säuren erhöhen die Ladungsträgerkonzentration. Bereits Leitungswasser erreicht je nach Mineralgehalt bis etwa die 10.000-fache Leitfähigkeit von durchschnittlich 500 µS • cm.