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Aktuelle Version vom 7. November 2018, 08:52 Uhr

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Nachricht im Original (Regenwassernutzung)
'''Ertrag << Bedarf'''<br />
Bei einem Regenwasserertrag, der dauerhaft wesentlich geringer als der Betriebswasserbedarf ist, sind kleiner dimensionierte Zisternen vorzuziehen. In diesem Fall ist ein Speichervolumen von 3 % des durchschnittlichen jährlichen Regenwasser-Ertrages ausreichend. Bei zu geringem Ertrag sollte zunächst geprüft werden, ob weitere Dachflächen (z. B. Nachbargebäude) an die Anlage angeschlossen werden können. Falls dies nicht möglich ist, kann es u. U. sinnvoll sein, nur einen Teil der Verbrauchsstellen an die Regenwassernutzung anzuschließen, um so die notwendige Menge nachgespeisten Trinkwassers gering zu halten.
Übersetzung'''Ertrag << Bedarf'''<br />
Bei einem Regenwasserertrag, der dauerhaft wesentlich geringer als der Betriebswasserbedarf ist, sind kleiner dimensionierte Zisternen vorzuziehen. In diesem Fall ist ein Speichervolumen von 3 % des durchschnittlichen jährlichen Regenwasser-Ertrages ausreichend. Bei zu geringem Ertrag sollte zunächst geprüft werden, ob weitere Dachflächen (z. B. Nachbargebäude) an die Anlage angeschlossen werden können. Falls dies nicht möglich ist, kann es u. U. sinnvoll sein, nur einen Teil der Verbrauchsstellen an die Regenwassernutzung anzuschließen, um so die notwendige Menge nachgespeisten Trinkwassers gering zu halten.

Ertrag << Bedarf
Bei einem Regenwasserertrag, der dauerhaft wesentlich geringer als der Betriebswasserbedarf ist, sind kleiner dimensionierte Zisternen vorzuziehen. In diesem Fall ist ein Speichervolumen von 3 % des durchschnittlichen jährlichen Regenwasser-Ertrages ausreichend. Bei zu geringem Ertrag sollte zunächst geprüft werden, ob weitere Dachflächen (z. B. Nachbargebäude) an die Anlage angeschlossen werden können. Falls dies nicht möglich ist, kann es u. U. sinnvoll sein, nur einen Teil der Verbrauchsstellen an die Regenwassernutzung anzuschließen, um so die notwendige Menge nachgespeisten Trinkwassers gering zu halten.