Translations:Pumpen, Betriebs- und Regenwasserwerke/86/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachricht im Original (Pumpen, Betriebs- und Regenwasserwerke)
Ein Sonderfall ist die Betriebswasserversorgung im Einfamilienhausbereich. Hier sind die Empfehlungen aus der DIN 1988, Teil 3<ref name="DIN1988">DIN 1988 Teil 3 u. 5</ref> nur schwer zu greifen. In der Praxis haben sich jedoch Werte, die rechnerisch einem Gleichzeitigkeitsfaktor zwischen 0,1 und 0,2 entsprechen, bewährt.
Nach Festlegung des Gleichzeitigkeitsfaktors f ergibt sich die notwendige Spitzenfördermenge der Pumpe (Q<sub>SP</sub>) aus der ermittelten Summenfördermenge:
ÜbersetzungEin Sonderfall ist die Betriebswasserversorgung im Einfamilienhausbereich. Hier sind die Empfehlungen aus der DIN 1988, Teil 3<ref name="DIN1988">DIN 1988 Teil 3 u. 5</ref> nur schwer zu greifen. In der Praxis haben sich jedoch Werte, die rechnerisch einem Gleichzeitigkeitsfaktor zwischen 0,1 und 0,2 entsprechen, bewährt.
Nach Festlegung des Gleichzeitigkeitsfaktors f ergibt sich die notwendige Spitzenfördermenge der Pumpe (Q<sub>SP</sub>) aus der ermittelten Summenfördermenge:

Ein Sonderfall ist die Betriebswasserversorgung im Einfamilienhausbereich. Hier sind die Empfehlungen aus der DIN 1988, Teil 3<ref name="DIN1988">DIN 1988 Teil 3 u. 5</ref> nur schwer zu greifen. In der Praxis haben sich jedoch Werte, die rechnerisch einem Gleichzeitigkeitsfaktor zwischen 0,1 und 0,2 entsprechen, bewährt. Nach Festlegung des Gleichzeitigkeitsfaktors f ergibt sich die notwendige Spitzenfördermenge der Pumpe (QSP) aus der ermittelten Summenfördermenge: