Aktuelle Version vom 11. Oktober 2018, 09:06 Uhr
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Nachricht im Original (Pumpen, Betriebs- und Regenwasserwerke )
Je größer die Zahl der Entnahmearmaturen, desto unwahrscheinlicher wird der gleichzeitige Betrieb aller Armaturen. Deshalb ist es i.d.R. aus ökologischen und ökonomischen Gründen nicht sinnvoll die Pumpe so groß zu wählen, dass alle Entnahmestellen gleichzeitig versorgt werden können. Das Verhältnis aus geforderter Spitzenfördermenge der Pumpe (Q<sub>SP</sub>) und Summenfördermenge (∑Q<sub>P</sub>) der Entnahmestellen wird als Gleichzeitigkeitsfaktor (f) bezeichnet:
Je größer die Zahl der Entnahmearmaturen, desto unwahrscheinlicher wird der gleichzeitige Betrieb aller Armaturen. Deshalb ist es i.d.R. aus ökologischen und ökonomischen Gründen nicht sinnvoll die Pumpe so groß zu wählen, dass alle Entnahmestellen gleichzeitig versorgt werden können.
Das Verhältnis aus geforderter Spitzenfördermenge der Pumpe (Q<sub>SP</sub>) und Summenfördermenge (∑Q<sub>P</sub>) der Entnahmestellen wird als Gleichzeitigkeitsfaktor (f) bezeichnet:
Übersetzung Je größer die Zahl der Entnahmearmaturen, desto unwahrscheinlicher wird der gleichzeitige Betrieb aller Armaturen. Deshalb ist es i.d.R. aus ökologischen und ökonomischen Gründen nicht sinnvoll die Pumpe so groß zu wählen, dass alle Entnahmestellen gleichzeitig versorgt werden können. Das Verhältnis aus geforderter Spitzenfördermenge der Pumpe (Q<sub>SP</sub>) und Summenfördermenge (∑Q<sub>P</sub>) der Entnahmestellen wird als Gleichzeitigkeitsfaktor (f) bezeichnet: Je größer die Zahl der Entnahmearmaturen, desto unwahrscheinlicher wird der gleichzeitige Betrieb aller Armaturen. Deshalb ist es i.d.R. aus ökologischen und ökonomischen Gründen nicht sinnvoll die Pumpe so groß zu wählen, dass alle Entnahmestellen gleichzeitig versorgt werden können.
Das Verhältnis aus geforderter Spitzenfördermenge der Pumpe (QSP ) und Summenfördermenge (∑QP ) der Entnahmestellen wird als Gleichzeitigkeitsfaktor (f) bezeichnet: